Sonntag, 12. Oktober 2025

Tauben die keinen Kontakt zu anderen Tauben suchen

 In diesem Fall kann ich nicht mit absoluter Sicherheit behaupten, der Traum habe sich erfüllt. Das nehme ich jedoch an, weil es logisch erscheint. Denn Träume können nicht alles richtig einschätzen, was sie zeigen, bzw, "sehen". Es geht um den Traum in meinem Buch, in dem ich wichtige Traumaussagen aus den Träumen genommen habe, um deutlich zu zeigen, wasTräum voraussagen. 

 

https://www.amazon.de/Paranormale-Tr%C3%A4ume-zeigen-Zukunft-Menschheit/dp/3752896485

Der Traum

Vögel waren genetisch verändert worden. Die Vögel schienen sich nicht mehr Artgenossen zu nähern und sie wirkten dumm und dumpf. Wahrscheinlich waren sie gezüchtet worden, damit sie den Menschen nicht nahe kommen.

 Dieser Traum ist einem größeren Zusammenhang zu sehen. Er vereint verschiedene Zeitungsartikel, die zu einem späteren Zeitpunkt erschienen sind. Ich habe diese Stelle heraus genommen, weil sie mir für die Zukunft bedeutsam erschien. Weiter unten der komplette Traum.

Es könnte natürlich sein, dass Menschen solche Tauben züchten werden, die Wahrscheinlichkeit ist jedoch gering, weil es ein eher sinnloses Unterfangen ist. Es gibt zwar immer wieder Bestrebungen die Taubenpopulation zu reduzieren, aber auf solche Ideen wird kaum jemand kommen. Das macht man aber bei Insekten. Vielleicht erklärt sich das Traumbewusstsein den Umstand, dass es Tauben geben wird, die dumpf sind und sich nicht mit Artgenossen abgeben, auf diese Weise. So seltsam es klingen mag: Das Traumbewusstsein scheint alles zu wissen und versteht trotzdem manches falsch.

Was die Menschen allerdings tatsächlich erschaffen haben sind Vögel - darunter auch Tauben - die sich exakt genauso wie beschrieben verhalten: Nämlich Tauben-Drohnen. https://www.businessinsider.de/tech/china-testet-tauben-drohnen-um-seine-buerger-heimlich-auszuspionieren-2018-7/

Das war im Jahr 2018 Thema und ist es jetzt wieder.

https://futurezone.at/digital-life/china-zeigt-bewaffnete-drohnen-voegel-aussehen-spatz-kraehe-tarnung-kamikaze-angriffe-seekommando/402932927 

Auch die Amerikaner haben das bereits gemacht, allerdings sahen diese Vögel noch nicht so perfekt aus.Aus der Nähe könnte man sie sicher nicht mit echten Vögeln verwechseln. Die chinesischen Vogel-Drohnen sehen hingegen angeblich so echt aus, dass sogar andere Vögel sie als Artgenossen akzeptieren. 

Dass es in diesem Traum auch eine Überschneidung mit künstlichen Vögeln gibt, erkennt man aus dem Zusammenhang von Artikeln, die alle in einer Zeitung zu finden waren. Wenn man von Zeitungsartikeln träumt, werden die Inhalte verschiedener Artikel oft miteinander "verwoben". Der Traum konstruiert daraus eine neue Geschichte, indem er die nahe Zukunft - also die Zeitungsartikel - mit den zukünftigen Ereignissen verbindet. Dabei scheint es sich um einen sehr komplizierten Vorgang zu handeln. Um Assoziationen, aber auch um logische Überlegungen. Gerade die logischen Überlegungen sind jedoch nicht immer richtig. Sie sind das unbekannte Element. Deshalb die Irrtümer.

Der komplette Traum enthält auch Hinweise auf Zeitungsartikel, die unmittelbar nach dem Traum erschienen sind. Es passiert häufig, dass ein Ereignis vorher geträumt wird, welches kurz nach dem Traum auftritt. Also beispielsweise eine Meldung in einer Tageszeitung. Der Traum enthält in so einem Fall aber oft gleichzeitig Hinweise auf später eintreffende Ereignisse. Das ist in etwas so, als würde jemand eine Geschichte erzählen und dann fällt ihm pötzlich eine andere Geschichte ein, nach dem Motto: À propos, da fällt mir gerade ein ...

Der komplette Traum vom 17.11.2002, allerdings nur der Teil, der sich ausschließlich mit den Vögeln beschäftigt. Diesen Traum findet man komplett in dieser Form (also mit Hinweisen auf die Zeitungsartikel) nur in der vergriffenen Originalausgabe.

Ich unterhielt mich mit jemandem darüber, wie man am Besten wohnen sollte. Für mich wäre ein großes Haus mit einer Dachterrasse gut gewesen, wo man die Wäsche aufhängen könne, meinte ich. Wahrscheinlich waren wir in einem so großen Haus. Es gab unten einen Park, durch den aber alle Leute durchgingen. Er war also öffentlich. Das wollte ich nicht. In diesem Park waren zwei Vögel, die ähnlich wie Wildtauben1 aussahen und anscheinend nur beieinander blieben, ohne einen Kontakt zu anderen Vögeln zu suchen. Als ich den Finger hob bemerkte ich, wie einer der beiden darauf reagierte. Deshalb hielt ich ihm den Finger hin. Er kam tatsächlich geflogen und wollte in den Finger beißen, weil er dachte es sei Futter. Das war natürlich merkwürdig. Jemand erklärte mir, es handele sich um eine neue Züchtung - wahrscheinlich war der Vogel genetisch verändert worden. So wolle man diese Vögel von den Menschen fernhalten und hätte dann von ihnen Ruhe. Als der Vogel in meiner Nähe war sah er anders aus als eine Taube. Anscheinend war dieser Eingriff in die Natur aber mit einem großen Nachteil verbunden. Die Vögel schienen sich nicht mehr Artgenossen anzuschließen und hatten anscheinend auch keine Nachkommen. Sie saßen nur ruhig da und wirkten irgendwie dumm.

1 Kronen Zeitung 18.11.2003 Seite 8
"Teures Taubenfüttern" Kronen Zeitung 18.11.2003 Seite 34
Ur-Vogel + Kunstobjekt "der Rabe" Seite 18 Bild Seeadler

Teilweise Übereinstimmung (Vogel), kann aber nur in Bezug auf den Artikel über Tauben berücksichtigt werden, da zwar "Tauben" eine totale Übereinstimmung darstellen, auch passendes Thema - Ziel keine Vermehrung - aber auch das Thema Vögel an sich angesprochen wurde.


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