Dienstag, 7. März 2023

Flüchtlinge die Christen sind, kamen nach Österreich

Am 21. November 2018 träumte ich https://www.bod.de/buchshop/meine-praekognitiven-traeume-band-3-maria-sand-9783755793731 


Gemeinsam mit einer Person, die ich zumindest im
Traum sehr gut kannte, fuhr ich im Auto. Unterwegs
trafen wir auf einen Polizisten, mit dem wir kurz
sprachen. Es ging um Flüchtlinge aus einem weiter
entfernten Land, die Christen waren.  ...
 

Drinnen unterhielten wir uns über die christlichen
Flüchtlinge. Einer von ihnen hieß Adolf. Das störte
jemanden, er dachte der Mann müsse ein Nazi sein.
Mir fiel ein, diesen Namen schon vorhin gehört zu
haben, wobei es sich jedoch um eine andere Person
gehandelt hatte. Nur weil jemand so heiße, sei er
noch kein Nazi, meinte ich. Gerade Juden hätten
diesen Namen gerne benützt, als sie von der
österreichisch-ungarischen Regierung aufgefordert
wurden, geläufige Namen zu wählen, damit sie
nicht als Juden auffallen
.


27.9.2022 https://www.diepresse.com/6195098/warum-aktuell-mehr-menschen-aus-indien-nach-oesterreich-migrieren

Rund 400 Personen versuchen aktuell pro Tag die Grenze von Ungarn nach Österreich zu überqueren. Darunter findet sich die auffallend große Zahl einer bestimmten Personengruppe: Indische Staatsangehörige stellen momentan mit 25 bis 30 Prozent die größte Gruppe migrierten Personen. Sie werden mit falschen Versprechungen nach Europa gelockt.

Der Großteil der indischen Zugewanderten kommt aus Punjab, wie das Ö1-"Morgenjournal“ berichtet. Der Bundesstaat liegt an der Grenze zu Pakistan und ist das Zentrum der Religionsgemeinschaft der Sikhs. Letztere werfen den Menschen christlichen Glaubens im Land bereits seit längerem vor, eine Konvertierungs-Kampagne gegen die religiöse Minderheit zu betreiben. Als Reaktion war es in den vergangenen Monaten vermehrt zu Angriffen auf die christliche Religionsgemeinschaft gekommen. Es brodelt also in Punjab, religiöse oder politische Verfolgung wird von den Zugewanderten an der ungarischen Grenze aber nicht als Fluchtgrund genannt.

 

Inder kommen erst in letzter Zeit vermehrt nach Österreich. 

Offenbar wissen diese Menschen nicht, dass sie als Fluchtgrund angeben könnten, sie seine verfolgte Christen, aber sie sind vor allem Christen. Indien ist weiter entfernt. Ob es in Punjab den Namen Adolf gibt, weiß ich nicht. Aber zumindest in anderen Teilen Indiens ist er nicht ganz unüblich. 

Ein Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Lu_Hitler_Marak 

Marak ist nach dem deutschen Diktator Adolf Hitler benannt. Eine solche Namensgebung ist im indischen Bundesstaat Meghalaya nicht unüblich.  

Was nicht bedeuten muss, dass er ein Nazi ist. 

 

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