Auch dieser Traum enthält leider keine genauen Angaben, wie z. B. den Namen eines Orts. Aber ich denke, die Beschreibung scheint doch recht gut zu passen.
Am 19.5.2023 träumte ich https://psitraumsammlung.blogspot.com/2023/05/eine-bevor-stehende-katastrophe.html
"Er begann damit, dass mehrere Personen eine schreckliche Katastrophe auslösen wollten. Ich glaube sie hatten das absichtlich beschlossen. Es war kein unbeabsichtigter Unfall. Alles sollte sich unter Wasser abspielen. Vermutlich benützten sie irgendwelche U-Boote, oder etwas ähnliches, denn sie bewegten sich in einer Art Röhre. Dort wo sie waren, war Wasser,"
Es passt insofern, als man die Fotos auf dem Bildschirm zueinander in einen Zusammenhang setzen kann. Aus Erfahrung weiß ich, dass oft eine Meldung in einer Zeitung, im Traum mit einigen anderen Meldungen in derselben Zeitung, vermischt wird. In diesem Fall geht es um eine Meldung im Internet. Als ich im Internet nach Bildern suchte, tauchte diese Seite auf. Man sieht den Staudamm, ein Gebäude im Wasser, eine U-Bahnstation und eine Rolltreppe. Alles was im Traum vorkommt. Es ging im Traum um sehr viel Wasser, welches durch Sabotage zur Gefahr für die Bevölkerung wurde. Da ich nicht weiß, wie es in der Gegend aussieht, weiß ich auch nicht, ob es dort etwas wie ein Einkaufszentrum, oder einen großen Bahnhof, oder ähnliches gibt.
Am 6.6.2023 schrieb der KURIER https://kurier.at/politik/ausland/kachowka-staudamm-in-suedukrainischer-region-cherson-gesprengt/402475586
Laut Selenskij wurde der Staudamm in der Nacht von innen heraus gesprengt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zerst%C3%B6rung_des_Kachowka-Staudamms
...dass von der Flutwelle die Wohnungen von bis zu 60.000 Menschen betroffen seien. Bei knapp einem Drittel davon, nämlich etwa 19.000 Menschen, könnte das Wasser so hoch steigen, dass sie in Lebensgefahr schweben. In der ukrainischen Region Cherson haben die ukrainischen Behörden die Evakuierung von rund 17.000 Menschen in einer kritischen Zone eingeleitet. Für Gegenden mit insgesamt mehr als 40.000 Einwohnern bestehe nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms Überflutungsgefahr, erklärte der ukrainische Generalstaatsanwalt Andrij Kostin. Auf der von Russland besetzten Seite des Flusses Dnepr sollten weitere 25.000 Anwohner fortgebracht werden, bisher gebe es aber keine derartigen Maßnahmen.
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